Die Initiative Mietenvolksentscheid Berlin verweist auf einen Artikel in der Ber…

Die Initiative Mietenvolksentscheid Berlin verweist auf einen Artikel in der Berliner Morgenpost
und kommentiert diesen kurz:

“Die Wohnungsbaugesellschaften seien auch nicht alle mit großem Eifer bei der Sache, heißt es aus einem der beteiligten Senatsressorts. Das könne auch daran liegen, dass bei dem politisch gewünschten niedrigen Mietniveau und den vergleichsweise hohen Kosten für den Unterhalt von Studentenwohnheimen die Margen sehr gering ausfallen.”

“Und genau deswegen brauchen wir einen Wandel hin zu öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften! Dann könnten die städtischen Wohnungsunternehmen ihren eigentlich Auftrag, die Versorgung der Bevölkerung mit bezahlbarem Wohnraum, auch wieder nachkommen anstatt auf mögliche Profite zu schielen. Der aktuelle Mietmarkt ist auch für StudentInnen eine Katatrophe, nicht umsonst haben bei unseren
Unterschriftensammlungen an den Universitäten reihenweise Menschen unterschrieben. Zeit hier etwas zu ändern, wenn nicht mit dem Senat dann mit unserem Mietenvolksentscheid.”


Studenten müssen auf Heime warten
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Die Zielzahl von 5000 Plätzen ist noch so weit entfernt, dass der Zwischenbericht im Senat lieber gar nicht besprochen wird