Immobilien – Das Syndikat kann auch Lobby

der Freitag, Ausgabe 3015 vom 26.07.2015 über Hausprojekte im Verbund des Mietshäuser Syndikats in Berlin, Leipzig, Dresden und Chemnitz:

“Warum aber gründen diese Gruppen eine GmbH und keine Genossenschaften, wo letztere doch die klassischen Wirtschaftsformen für soziales Wohnen sind? „Für eine Genossenschaft müssen die Mitglieder Eigenkapital als Einlage mitbringen“, erklärt Jochen Schmidt, der im Mietshäuser Syndikat aktiv ist. „Außerdem kann theoretisch ihre Satzung geändert werden, sodass die Häuser wieder als Kapitalobjekt verkauft werden könnten.“ Mittels des GmbH-Tricks des Syndikats sind die Häuser für immer dem Kapitalmarkt entzogen.”

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