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Berlin: Genossenschaftswohnungen in der Hauptstadt. Wo Berliner_innen preiswert wohnen

Berliner Zeitung: “Wer in einer der fast 300.000 landeseigenen Wohnungen lebt, zahlt schon eine geringere Miete als auf dem Berliner Markt im Durchschnitt verlangt wird. Doch es geht noch preiswerter: Die Bewohner der rund 188.000 Genossenschaftswohnungen in Berlin zahlen noch einmal fast zehn Prozent weniger. Das geht aus einer Mieten-Übersicht hervor, die der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) erarbeitet hat.

Ende 2014 belief sich danach die durchschnittliche Miete bei den Genossenschaften auf 5,05 Euro je Quadratmeter kalt. Mieter bei den landeseigenen Wohnungen zahlten zum gleichen Zeitpunkt im Schnitt eine Kaltmiete von 5,50 Euro je Quadratmeter. Zum Vergleich: Die durchschnittliche Miete auf dem Berliner Immobilienmarkt beläuft sich laut Mietspiegel derzeit auf 5,84 Euro je Quadratmeter (kalt). …

Der CDU-Abgeordnete [Danny Freymark] setzt sich für eine stärkere Unterstützung der Genossenschaften ein. Er halte „die Arbeit und niedrige Kostenstruktur der Wohnungsbaugenossenschaften für vorbildlich“, sagte Freymark der Berliner Zeitung. „Die Berliner Landespolitik sollte daher alles Mögliche unternehmen, um die Genossenschaften bei der Vergabe von Bauflächen nicht schlechter zu stellen als die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften.“ … .”

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