Billstedt: Zu wenig geförderter Wohnungsbau?

Hamburg-#Billstedt: Zu wenig geförderter Wohnungsbau? Die AfD will Peripherie attraktiver machen

Hamburger Wochenblatt: “Mit einer durchaus kontroversen Debatte hat sich die Bezirksversammlung Mitte dazu entschlossen, den „Vertrag für Hamburg“ zu unterschreiben. Damit soll die Zahl der jährlich genehmigten Wohnungen auf 10.000 steigen – in ganz Hamburg. Der „Vertrag für Hamburg“ ist die Fortschreibung der Vereinbarung zum Wohnungsbau zwischen dem Senat und den Bezirken. Von den 10.000 Wohnungen (bisher 6.000), die hamburgweit im Jahr entstehen sollen, ….

„Ich hätte mir mehr versprochen“, so Stefan Dührkop (DIE LINKE Hamburg). So lange 70 Prozent der neu gebauten Wohnungen frei finanziert würden, stiegen die Mieten weiter. Er forderte, 50 Prozent geförderte Wohnungen festzuschreiben. Im Vertrag sind es 30 Prozent. …

Kay Gottschalk (AfD) warf die Frage auf, wie lange Hamburg noch wachsen solle und ob es nicht sinnvoller sei, sich mit den Nachbarn zu verständigen und die Peripherie Hamburgs attraktiver zu machen. … .”

Was kümmern uns die Probleme der Großstadt, ganz am Rand und auf dem Land ist es doch auch schön. Diese Position der AfD kennen wir auch aus Sachsen. Hier sprach sich der Radebeuler Landtagsabgeordnete Detlev “IM Bruno” Spangenberg von der AfD Fraktion Sachsen gegen die soziale Wohnungsbauförderung, die #Kappungsgrenze und #Mietpreisbremse aus, weil diese wohnungspolitischen Maßnahmen angeblich eine künstliche Nachfrage in den Großstädten hervorrufen und den ländlichen Raum leerziehen: https://www.facebook.com/LeipzigStadtFuerAlle/posts/1086681714723232

http://www.hamburger-wochenblatt.de/billstedt/lokales/billstedt-zu-wenig-gefoerderter-wohnungsbau-d33252.html Quelle: Kontroverse Debatte in der Bezirksversammlung Mitte um Zahlen Von Frank Berno Timm Billstedt Mit einer durchaus kontroversen Debatte hat sich die