Archiv für den Monat: November 2016

Bund will Dragoner-Areal erstmal behalten

Berlin-Kreuzberg: #BImA macht Verkauf des #Dragonerareal’s rückgängig. Bund will Grundstück zunächst behalten

Tagesspiegel: “Der Bund macht den Verkauf des Areals am Mehringdamm rückgängig. Doch ob Berlin davon profitiert, ist noch nicht ausgemacht. Die BImA will das Grundstück erstmal behalten.

… Initiative “Stadt von unten”: … „Berlin muss hier 100 Prozent wirklich bezahlbaren, dauerhaft abgesicherten Wohn- und Gewerberaum ermöglichen. Das Gelände kann von einem Spekulationsobjekt zu einem Modellprojekt für eine ganz andere Stadtentwicklung werden.“ Voraussetzung wäre allerdings, dass der Bund das Areal zu einem akzeptablen Preis an Berlin verkauft. Dazu gibt es derzeit laut BImA aber keine Veranlassung: „Nach der Rückabwicklung der Vertrages wird die Liegenschaft ins Portfolio der BImA zurückfallen. Erneute Verkaufsabsichten bestehen derzeit nicht.“ Der am Markt ermittelte Verkehrswert von 36 Millionen Euro habe „weiter Bestand“.”

http://www.tagesspiegel.de/berlin/grundstueck-in-berlin-kreuzberg-bund-will-dragoner-areal-erstmal-behalten/14912908.html

Zerreißen steigende Mieten die Neustadt?

Dresden: #WoPoDD. #Gentrifizierung. Zerreißen steigende Mieten die Neustadt [und das #Hechtviertel]?

szonline: “Wer innerhalb der Neustadt umziehen will, hat es nicht leicht. Werden die Anwohner aus ihrem Kiez verdrängt?

… Ohnehin steigen die Mieten kontinuierlich – in den vergangenen zwei Jahren um etwa fünf Prozent: Von 5,43 auf 5,70 Euro pro Quadratmeter im Schnitt. Die Äußere Neustadt und das Hechtviertel zählen zu den mittleren bis guten Wohnlagen. Dort liegt sie bei gut sechs Euro. Wenn die Wohnungen hochwertig ausgestattet sind bei 7,29 Euro. So die Angaben des aktuellen Mietspiegels. Die Realität sieht noch etwas schlimmer aus. Denn die Werte sind ein Durchschnitt der vergangenen vier Jahre. Aktuell wird – gerade für Neubauten – noch mehr verlangt.

„Das können sich aber nur Leute leisten, die deutlich über dem Durchschnitt verdienen“, sagt Stadtsoziologe Andrej Holm von der Humboldt-Universität Berlin. Daher gebe es eine Konkurrenz um bestimmte Wohnungen, was wiederum zum Preisanstieg führt. „Es ist ein Teufelskreis.“ Drei Mittel gebe es, um Leuten bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen: Zum einen die Steuerung durch Geld. Dazu gehören Zuschüsse wie Wohngeld. Laut Holm diene dies aber in erster Linie dazu, die Profitgier der Investoren zu befriedigen. Ein weiteres Instrument sei sozialer Wohnungsbau. Allerdings sind die Mietpreisbindungen hier immer nur für einen bestimmten Zeitraum festgeschrieben. Daneben gibt es rechtliche Instrumente wie die sogenannte Milieusatzung, bei der Investoren und Vermieter nur Genehmigungen für Maßnahmen bekommen, wenn sie gewährleisten können, dass das angestammte Milieu danach erhalten bleibt. Oftmals werde sich aber nicht an diese Regelungen gehalten, so Holm. Ein Patentrezept für gerechte Mieten gibt es also nicht. … .”

http://www.sz-online.de/nachrichten/zerreissen-steigende-mieten-die-neustadt-3551232.html

Vorlage

Leipziger Osten: #srle. #UrbanerWald statt #Stadtteilpark #Volkmarsdorf. #Wagenplätze sind angeblich Schuld am Stillstand.

Die Stadträtin Juliane Nagel von der Fraktion DIE LINKE im Stadtrat zu Leipzig stellte im November eine Anfrage zur “Zukunft des Stadtteilparks Volkmarsdorf” und das Dezernat Wirtschaft und Arbeit antwortete:

Vorlage – VI-F-03464-AW-01

“Frage 1:
Welche weiteren Schritte gab es seit Ende 2014, um die Kaufverhandlungen und die Entwicklung der Fläche wieder in Gang zu bringen?
Wann wird die Stadt die Kaufverhandlungen wieder aufnehmen und bis wann soll der Kauf abgewickelt sein?

Antwort:
Das Dezernat VII hat den Erwerb des Bahngrundstückes Schultze-Delitzsch-Straße zurückgestellt. Kurz vor der Beurkundung mit der Deutschen Bahn AG haben sich dort Wagenburgen angesiedelt. Aufgrund ordnungsrechtlicher Erwägungen wurde der ausgehandelte Ankauf zurückgestellt. Ein besetztes Grundstück stellt eine Wertminderung dar, der ausgehandelte Kaufpreis für die gewerblichen Flächenanteile war nicht mehr darstellbar.

Frage 2
Bis wann sind die planfestgestellten Rück- und Ausgleichsmaßnahmen durch die DB vollzogen?

Antwort:
Gemäß Planfeststellungsbeschluss sollen alle Maßnahmen 2017 abgeschlossen sein. Nach Stellungnahme des Stadtplanungsamtes hat die DB die Maßnahme selbst in Auftrag gegeben und bereits damit begonnen.

Frage 3
Wie viel Spielraum ergibt sich im Hinblick auf den Planfeststellungsbeschluss im Zusammenhang mit den “Netzergänzenden Maßnahmen im Abschnitt Engelsdorf (a) – Gaschwitz (b) vom 15.06.2011″ in Bezug auf die Entwicklung der Fläche zum Stadtteilpark anstelle eines Urbanen Waldes, auch vor dem Hintergrund der nicht erfolgten Standortentscheidung zur Schwimmhalle Otto-Runki-Platz?

Antwort:
Über den Planfeststellungsbeschluss ist festgelegt, dass eine großzügige und pflegeextensive urbane Waldfläche mit Aufenthaltsqualitäten entwickelt werden soll bei gleichzeitig niedrigem und robusten Ausstattungsstandard. Auf dem überwiegenden Teil der Fläche soll Wald entwickelt werden. Gemäß Bundeswaldgesetz sind mindestens 30 Meter Abstandsfläche zwischen Wald und vorhandenen Gebäuden einzuhalten. Dies bedeutet, dass an der Schulze-Delitzsch-Straße und Mariannenstraße ein waldfreier Streifen entsteht, auf dem zum Beispiel Spiel- und Liegewiesen mit einzelnen Baum- und Strauchgruppen angelegt werden können. Es ist eine geringe Ausstattung vorgesehen mit wenigen wichtigen Hauptwegeverbindungen und einigen platzartigen Aufweitungen mit einfachen Sitz- und Spielmöglichkeiten in der waldfreien Abstandszone.

Die Anlage einer öffentlichen Grünanlage im Sinne eines Stadtteilparks mit höherwertiger Ausstattung und mehr Angeboten an Sport- und Spielmöglichkeiten ist nicht im Planfeststellungsbeschluss vorgesehen.”

Quartiersmanagement Leipziger Osten

https://ratsinfo.leipzig.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1005437

Vorlage

Leipzig-#Crottendorf: Einwohner_innenanfrage zur Ostwache im Stadtrat. #srle

Bei der nächsten Ratsversammlung am 14.12., spätestens aber am Beginn des neuen Jahres, wird die Stadtverwaltung Leipzig auf die interessante Einwohner_innenanfrage von Jens-Eberhard Jahn, Vorstandsmitglied im Bürgerverein Anger-Crottendorf, zur Ostwache antworten:

Vorlage – VI-EF-03542
https://ratsinfo.leipzig.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=1005504

“Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren,

in der Gregor-Fuchs-Straße 45/47 befindet sich die so genannte „Ostwache“, in der bis vor wenigen Jahren eine Feuerwache untergebracht war. Das Gebäude ist nach unserem Kenntnisstand noch in der Fachliegenschaft der Brandirektion und steht bis auf kleine Gebäudetteile bereits leer.

Vor etwa einem Jahr wurde von Bürgerinnen und Bürgern die „Interessengemeinschaft (IG) Ostwache“ gegründet. Um gemeinsam mit den Bewohnerinnen und Bewohnern des Stadtteils ein bedürfnisnahes Nutzungskonzept zu entwickeln, hat die IG Ostwache Befragungen und Veranstaltungen durchgeführt, mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadtpolitik gesprochen und zu mehreren Konzeptwerkstätten geladen. Das Interesse und die Beteiligung waren rege. Zuletzt haben über 40 Gruppen, Vereine und (Klein-)Gewerbetreibende konkretes Interesse an einer Nutzung der Liegenschaft mit vielfältigen Angeboten in Form von Cafés, (Klein-)Werkstätten, Proberäumen für Kulturschaffende und anderen Projekten als selbstverwaltetes Nachbarschaftszentrum bekundet. Wir, der „Bürgerverein Anger – Crottendorf“, unterstützen mit Interesse und Engagemant die „IG Ostwache“.

Allerdings gab es in den letzten Wochen und Monaten Widersprüchliches bezüglich der Nachnutzung der „Ostwache“ zu hören. Vor dem Hintergrund, dass die Stadt eine konzeptorientierte Vergabe von städtischen Liegenschaften sowie eine nachhaltige, sozialverträgliche Entwicklung des Leipziger Ostens und nicht zuletzt das bürgerschaftliche Engagement stärken und fördern möchte, fragen wir:

Könnte Ihrer Ansicht nach eine langfristige bürgerschaftliche Nutzung der „Ostwache“ über einen Erbpachtvertrag und im Rahmen einer Genossenschaft zur sozialverträglichen Entwicklung des Leipziger Ostens im Allgemeinen und Anger-Crottendorfs im Speziellen beitragen?

Wenn ja – beabsichtigt die Stadt Leipzig die Idee eines selbstverwalteten Nachbarschaftszentrums der „IG Ostwache“ aufzugreifen und die „Ostwache“ für eine Nutzung durch Bürgerinnen und Bürger, Gewerbetreibende und Kulturschaffende zur Verfügung zu stellen?

Wenn nein – welche zukünftige Nutzung für das Gebäude ist von städtischer Seite angedacht?

Wann und in welcher Form wird der Stadtrat darüber von den zuständigen Ämtern unterrichtet und in Abstimmungsprozesse eingebunden?”

Gemeinsam mit dem Quartiersmanagement Leipziger Osten, dem Bürgerverein Anger-Crottendorf, der IG FORTUNA – Kino der Jugend, der Dresdner59 und vielen anderen Menschen nicht nur im Leipziger Osten – etwa auch beim Projekt Neue Nachbarschaft in Bonn – sind wir sehr gespannt auf die Antwort.

KiKA – Yasmin und die Eisenbahnstraße

Leipzig: “Yasmin und die #Eisenbahnstraße” auf KiKA. “Ich bin hier zuhause und ich fühle mich wohl”

KiKA – Schau in meine Welt: “Die elfjährige Yasmin lebt in einer sehr gefährlichen Straße in Leipzig. Auf der Eisenbahnstraße gibt es viel Kriminalität. Yasmin hat sogar schon eine Schießerei beobachtet und Männer, die andere mit Messern bedrohen. “Angst habe ich keine. Ich habe vor nix Angst. – Ich mache Taekwondo, das ist ein Kampfsport. Wenn ich den schwarzen Gürtel habe, kann mir niemand etwas tun.” … .”

http://www.kika.de/schau-in-meine-welt/sendungen/sendung97012.html

Gentrifizierung in Leipzig: Vermaledeite Aufwertung

Leipziger Osten: #Gentrifizierung rings um die #Eisenbahnstraße. “Prisma” hat Infobroschüre rausgebracht.

taz. die tageszeitung: “Vermaledeite Aufwertung
Auch der ehemals unattraktive Leipziger Osten wird immer beliebter. Eine linke Gruppe hat dazu eine Informationsbroschüre rausgebracht. …

Die Gruppe „Prisma – Interventionistische Linke“ hat sich dieses Phänomens angenommen und eine Broschüre erarbeitet, in der die Prozesse erklärt, Beispiele der Verdrängung herausgestellt und mögliche Gegenstrategien aufgeworfen werden. Sie stellt eine Verschriftlichung von kritischen Stadtrundgängen dar, die die Gruppe seit rund einem Jahr anbietet. Es geht um die #Aufwertung des Leipziger Ostens. Denn Gentrifizierung bedeutet vor allem das: Imageaufwertung, steigende Mieten und Verdrängung. … .”

Prisma Leipzig

http://taz.de/Gentrifizierung-in-Leipzig/!5360747/

Mieter stoppt Übung in Botnang: Polizei wird Mithilfe bei Entmietung vorgeworfen

Stuttgart: #Gentrifizierung. #DankePolizei wird Mithilfe bei #Entmietung vorgeworfen. #BWV-Mieter stoppt Übung in Botnang

stuttgarter-zeitung.de: “Im Dauerstreit um die Abrisspläne für den Gebäudekomplex Beethovenstraße 60-70 in Botnang gibt es neuen Zündstoff. Der Bau- und Wohnungsverein Stuttgart (BWV) ist in den Verdacht geraten, mit einer drastischen Entmietungsaktion versucht zu haben, die letzten beiden Mietparteien aus dem Komplex zu treiben. Und die Polizei muss sich gegen den Vorwurf wehren, sie habe dabei mitgewirkt. Der Grund: Vergangenen Freitag war in einem Teil des Gebäudekomplexes eine Polizeiübung geplant gewesen, die erst nach heftigem Protest eines völlig überraschten Mieters wieder abgesagt wurde. … .”

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.mieter-stoppt-uebung-in-botnang-polizei-wird-mithilfe-bei-entmietung-vorgeworfen.028a507d-a47e-498d-b58d-0c3fefade402.html

LVZ Leipziger Volkszeitung

#Thallwitz-#Böhlitz (Lkr. Leipzig): #CoWorking ;-). “Multiple Häuser” gegen die #Landflucht

LVZ Leipziger Volkszeitung: “Im Beisein von CSU-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt wird am Montag das erste Multiple Haus in Sachsen eingeweiht. In der Böhlitzer Ortsmitte sollen sich künftig mehrere Dienstleister, wie Arzt, Physiotherapeut oder Friseur, ein Gebäude teilen. …

„Das Problem ist, viele Dienstleister kehren kleinen Orten den Rücken, Läden schließen, weite Wege zum nächsten Arzt oder Apotheker machen besonders unseren Senioren zu schaffen“, beschreibt der Thallwitzer Bürgermeister Thomas Pöge (parteilos) die Ausgangslage. Diesem Trend wollte die Kommune nicht länger tatenlos zusehen. Die Idee eines Multiplen Hauses – deutschlandweit bislang nur am Stettiner Haff umgesetzt – traf hier sofort auf offene Ohren. …

Die Idee der Multiplen Häuser brachte Jana-Reichenbach-Behnisch vom Ingenieurbüro rb Architekten aus Leipzig ein. Wichtig sei, so die Architektin, die Multiplen Häuser an zentraler Stelle zu installieren und möglichst in Objekten, mit denen sich die Einwohner identifizieren. Bestenfalls werde durch ein solches Vorhaben auch Bausubstanz vorm weiteren Verfall bewahrt. … .”

http://www.lvz.de/Region/Wurzen/Boehlitz-CSU-Minister-weiht-erstes-Multiples-Haus-in-Sachsen-ein

Die Stadt sind wir! Skizzen für moderne Citys in Wiener Vorlesungen

Wien: #CoHousing, #Stadtplanung. “Die Stadt sind wir. Skizzen für moderne Cities.” #WienerVorlesung vom 27. Oktober 2014

“#Baugruppen, #FoodCoops und #Zwischennutzungen: Immer mehr Bewohnerinnen und Bewohner ergreifen die Initiative und werden Teil des Machens von Stadt. Selbstorganisierte Nahversorgerinnen und Nahversorger entdecken dort Lücken, wo es angeblich keinen Markt gibt. Bildungsexperimente rütteln an Wissenshierarchien. Crowd-Sourcing-Modelle verbinden Individualisierung und Vernetzung. Vor dem Hintergrund einer zunehmend als neoliberal erlebten Stadt definieren solche Projekte die Beziehung zwischen Wert, Profit und Gemeinwohl neu und laden andere Bürgerinnen und Bürger ein, es ihnen gleich zu tun.
Wer sind diese Akteurinnen und Akteure, wieso beginnen sie zu handeln und was für ein Wir konstruieren sie? Und können sie mit ihren punktuellen Initiativen wirklich zur Lösung der aktuellen ökonomischen, sozialen und ökologischen Herausforderungen beitragen? Der Vortrag argumentiert, dass die transformative Kraft solcher Projekte nicht allein im Faktischen liegt. Versteht man sie als performative Praktiken, so produzieren sie einen differentiellen Raum, der jenseits von Planungsrationalität und Verwertungslogik liegt. Wie aber kann und soll eine innovative Stadtplanungspolitik darauf reagieren?”

Schwabing-Freimann – Neuer Wohntrend Küchen-Sharing

München: Wohnbau-#Genossenschaft Wagnis. #CoHousing, #Clusterwohnen und kluge #Stadtplanung

Süddeutsche Zeitung zu Besuch bei wagnis – die Wohnbaugenossenschaft: “Die Zukunft des Wohnens liegt in der Stärkung der Gemeinschaft, sagt Doris Hailer. Die Zukunft des Wohnens liegt in einer klugen Stadtplanung, sagt Peter Haimerl. Beide arbeiten auf ihre Weise daran, wie Wohnen auch im Jahr 2050 noch in dieser Stadt aussehen könnte. Doris Hailer lebt in einer Clusterwohnung in einem wohnbaugenossenschaftlichen Projekt im Domagkpark, Peter Haimerl ist Architekt und Professor für Stadtplanung. …

Viel spricht dafür, dass “Wagnis Art” ein zukunftsträchtiges Wohnmodell für München ist. Es bietet bezahlbaren Raum sowie die Vorteile einer kleinen Gemeinschaft. Es vereint somit das ambivalente Bedürfnis vieler Menschen, zwar in München, gleichzeitig aber in einem behüteten Umfeld zu leben, wo Kinder spielen und man seine Nachbarn kennt. Ein Dorf in der Großstadt, sozusagen. Auch der Sharing-Trend passt dazu: Man muss nicht mehr alles für sich allein haben, Räumlichkeiten oder Waschmaschinen kann man teilen, auf Unnötiges komplett verzichten. … .”

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/neue-wohnformen-unsere-neue-grossfamilie-1.3261363