Barcelona: Francesca Bria im Gespräch. #SmartCity/Smarte Stadt beteiligt die Bevölkerung, nicht die Konzerne “Francesca Bria ist seit Juni Beauftragte für Technologie und digitale Innovation der Stadt Barcelona, wo ein von Basisbewegungen geprägtes Bündnis regiert. Vorher lebte die promovierte Expertin für digitale Wirtschaft und direkte Demokratie in London, wo sie neben Forschung und Lehre am Imperial College auch EU-Institutionen beriet. Am Samstag stellte sie den alternativen Ansatz Barcelonas bei der Digitalisierung städtischer Infrastruktur auf der »Unboxing«-Konferenz der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Berlin vor. http://www.neues-deutschland.de/m/artikel/1034289.smarte-stadt-beteiligt-die-bevoelkerung-nicht-die-konzerne.html Das Thema Smart City ist auch für Leipzig brandaktuell: http://smartcity.leipziger-westen.de/category/smart-city-leipzig/ Am Montag, den 12. Dezember 2016, 19:00 Uhr wird daher im Rahmen der wohnungspolitischen Reihe DIE LINKE im Westwerk die Frage diskutiert: Wie smart kann eine linke City sein? Unter dem Begriff „smart cities“ werden technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen versammelt, die eine grünere und sozialere Stadt versprechen. Die Stadt Leipzig bemüht sich bereits um die Umsetzung von Smart City Initiativen und ist Partner eines entsprechenden Förderprogramms der EU-Kommission. Doch welche Folgen hat die technische Vernetzung in einer smarten city, welche Technologien sind überhaupt betroffen und welche Daten werden von den betroffenen Bewohner*innen gesammelt und verwertet? Gäste: – Katalin Gennburg für DIE LINKE im Berliner Abgeordnetenhaus – Michael Stellmacher (Haus- und Wagenrat e.V., Verein für selbstorganisierte Räume in Leipzig, Haus- und Wagenrat e.V.) – Moderation: Susanna Karawanskij (Mitglied des Deutschen Bundestags) http://leipzig-stadtfueralle.de/mc-events/wie-smart-kann-eine-linke-city-sein/

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