„‚Mehr Kommunismus wagen‘ ist erst der Anfang“

Schland: Daniel Stelter (@thinkBTO), Makroökonom & Gründer, schlottert in der @wiwo schon vor Angst vor einem skurilen @DerSPIEGEL-Titel: „‚Mehr Kommunismus wagen‘ ist erst der Anfang“. Und sieht in der aktuellen #Wohnungspolitik ein Wiederaufleben der DDR.

WirtschaftsWoche: “Die Mieten steigen – und schon wird mehr Kontrolle durch die Regierung, ja sogar mehr staatliches Wohneigentum gefordert. Wer glaubt, sein Vermögen durch Immobilienbesitz zu retten, sollte endlich aufwachen. Erinnern Sie sich noch an den Zustand ostdeutscher Städte vor der Wiedervereinigung? Teils schöne, alte Gebäude – verfallen und verwahrlost. Seit Jahrzehnten wurde nicht mehr investiert, es gammelte alles vor sich hin. …

Am Ende des „kommunistischen Weges“ dürfte damit ein Konzernkapitalismus stehen. So ist das, wenn die Politik agiert. Bekanntlich ist ja das Gegenteil von „gut“, „gut gemeint“. Aus Sicht von Investoren ist die Schlussfolgerung eindeutig: In einem Staat, der überaltert, sich finanziell übernimmt (Euro, Migration, Rente, Energiewende), in dem Umverteilung als die Lösung für alles gesehen wird, sollte man nicht in Immobilien investieren. Besser das Geld außerhalb Europas anlegen. Aber das wussten Sie als Leser dieser Kolumne ja schon.”

Diesem konkreten Rat des Experten können wir uns nur anschließen und schlagen als geeigneten Ort den Mond vor.

https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10652788-mehr-kommunismus-wagen-anfang