Das Münchner Bündnis Bezahlbares Wohnen verweist auf einen Artikel in "Süddeutsche Zeitung", in dem erklärt wird, wie über das Münchner Modell der "Sozialorentierten Bodennutzung" (Sobon) in Städten mit "angespanntem Wohnungsmarkt" bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden soll.
Auch in Leipzig soll im Juni in kleiner, geschlossener Runde über Sobon bzw. "kooperative Baulandentwicklung" als ein mögliches Instrument für das neue Wohnungspolitische Konzept diskutiert werden. Mehr dazu unter
https://www.facebook.com/LeipzigStadtFuerAlle/posts/880449435346462
https://www.facebook.com/LeipzigStadtFuerAlle/posts/883365635054842 und
https://www.facebook.com/LeipzigStadtFuerAlle/posts/883771295014276 .
"Häuslebauer, die ihr Eigenheim erreichten, brauchen sich deswegen keine Sorgen machen. Ein typischer Fall für die Sobon ist eher eine Wohnsiedlung, in der auch Mehrfamilienhäuser stehen, auf einer Fläche, die zuvor als Grünfläche ausgewiesen war. Ein Teil der Wohnungen soll dann billiger angeboten werden, als am Markt üblich ist."
Gauting – Sobon, das Zauberwort für bezahlbaren Wohnraum
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Um dem zunehmendem Siedlungsdruck gerecht zu werden, debattieren immer mehr Kommunen über eine "sozialgerechte Bodennutzung"