"Zwischen 900 bis 1000 Menschen bei der Parade der Unsichtbaren" zählte "Crowd Counting", ein Team aus wissenschaftlichen Mitarbeiter_innen des Institutes für Soziologie und Studierenden des Fachschaftsrates der Soziologie an der Universität Leipzig, welches sich mit den verschiedenen methodischen Probleme des crowd counting – der Zählung von Menschenmengen – beschäftigt.
Anfang des Jahres hatte es mit der Zählung der Teilnehmer_innen an Legida- und Pegida-Demonstrationen und der notwendigen Korrektur der Polizeiangaben einigen Wirbel verursacht. Mittlerweile wird alles gezählt, was in Blöcken durch die Stadt wandert.
http://crowdcounting.de/wordpress/?p=334
Fotos und Bearbeitung des Panoramabilds vom Protestzug auf Höhe der Oper Leipzig: Stephan Poppe