Im in der nächsten Woche diskutieren die Stadtverwaltung Leipzig, Kommunalpoliti…

Im in der nächsten Woche diskutieren die Stadtverwaltung Leipzig, Kommunalpolitiker_innen, die sogenannten Immobilienakteure sowie stadtpolitische Iniativen, Mieter_innenvertretungen und Vereine, die gemeinschaftliche Wohnprojekte, Baugruppen und Kleineigentümer beraten und begleiten, darunter auch wir von "Stadt für alle", der Haus- und WagenRat e.V. und HausHalten e.V., in geschlossener Runde über "kooperative Baulandentwicklung" als ein mögliches Instrument für das neue Wohnungspolitische Konzept (https://www.facebook.com/LeipzigStadtFuerAlle/posts/883365635054842:0).

Auch in Berlin wird das Instrument derzeit intensiv diskutiert. Die Mietenvolksentscheid Berlin verweist auf einen Kommentar in der taz. die tageszeitung: "Das Problem ist nur: Anders als etwa München hat Berlin diesen „Planungsgewinn“ den Eigentümern über Jahre hinweg geschenkt. (…) Vielleicht wäre bei den Mieten, die in Berlin gerade erzielt werden, eine „konfrontative Baulandentwicklung“ vielversprechender gewesen als eine „kooperative“.“ Die Initiative meint: "Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung. Für die nächsten richtigen Schritte braucht es aber die umfassende Beteiligung der Berliner Bevölkerung!"


Kommentar zur Mietwohnungs-Quote: Ein Fortschritt, irgendwie
www.taz.de
Der Berliner Senat will gemeinsam mit Investoren etwas für Mieter tun. Aber vielleicht wäre ein konfrontativer Ansatz vielversprechender gewesen.