In Hamburg gibt es fünf Immobilien, die dem Bund gehören und bei der die Stadt prüft, ob sie für die Unterbringung von Geflüchteten infrage kommen. Die Bundesanstalt für Immobilien-Aufgaben (BImA) in Bonn verwaltet Kasernen, Kreiswehrersatzämter und andere Immobilien und bietet sie der Stadt Hamburg als potenzielle Unterkünfte an. Doch statt sich schnell um diese Bundesimmobilien zu kümmern, baut Hamburg weitere Container und Zelte auf.