Im Osten bleiben nur die Städte übrig
Der Chef des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH), Reint E. Gropp, sieht die Zukunft Ostdeutschlands in den Städten. Die neuen Länder müssten sich stärker auf die Städte konzentrieren und sie attraktiver machen, sagte der IWH-Präsident. „Ich glaube, die Politik muss irgendwann den Mut haben und sagen, dass die Infrastruktur in dünn besiedelten Gebieten nicht auf Dauer auf dem bisherigen Niveau gehalten werden kann.
http://www.welt.de/wirtschaft/article144802751/Im-Osten-bleiben-nur-die-Staedte-uebrig.html
Ausführlich dazu im Interview mit Mitteldeutsche Zeitung:
Betriebe im Osten von Folgen des Demografiewandels bedroht
http://www.mz-web.de/mitteldeutschland/interview-mit-iwh-praesident-gropp-betriebe-im-osten-von-folgen-des-demografiewandels-bedroht,20641266,31382916.html