#TrainOfHope nach München: SZ: „Polizei und Antifa Hand in Hand? Die ungewöhnliche Allianz hält bis heute an.“
Süddeutsche Zeitung: „500 Freiwillige empfangen Flüchtlinge am Hauptbahnhof, die Polizei gibt die Devise aus: „Wasserbecher statt Wasserwerfer“. […]
Vor allem viele junge Leute aus der linken Szene sind es, die mit der Versorgung der Flüchtlinge begonnen haben. Anfangs sind die meisten gekommen, um sie vor krakeelenden Neonazis zu schützen. Und dann? „Wir haben kapiert, dass wir hier gebraucht werden“, sagt ein junger Mann aus der Antifa-Szene. Die ist gut organisiert, selbst einen Kühlschrank treiben die Linken auf. Er wird zum Symbol dafür, dass sie schnell viel auf die Beine stellen können. Das merken auch die Polizisten und lassen sie gewähren, sie helfen ihnen sogar beim Tragen. Polizei und Antifa Hand in Hand? Die ungewöhnliche Allianz hält bis heute an. Und warum? Am Freitag steht einer der Helfer am Absperrgitter. Er sagt: „Wenn wir nicht hier sein dürften, würde sich die Regierung den Hass der Bevölkerung auf sich ziehen.“ […]“