DZ Bank Research: Analyse zur Entwicklung des Wohnimmobilienmarktes

Preisniveau nimmt in den Metropolen und inzwischen vermehrt auch in den kleineren Groß- und Universitätsstädten deutlich zu

„Die Analysten der DZ Bank sehen neben steigenden Preisen in einzelnen Regionen auch zunehmende Risiken auf dem Wohnimmobilienmarkt. Die wichtigsten Ergebnisse der Studie im Überblick. … In den gefragten Großstädten trifft das genaue Gegenteil zu, die Leerstandsreserven sind durch den anhaltenden Zuzug in der Regel schon heute völlig erschöpft, während der Neubau hinterherhinkt. Dazu kommen nun noch die Flüchtlinge, die es auch bevorzugt in die Großstädte zieht. … .“

http://www.dieimmobilie.de/dz-bank-research-analyse-zur-entwicklung-des-wohnimmobilienmarktes-1450174266/?page=1

Siehe auch FAZ.NET – Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Flüchtlingskrise verschärft den Wohnungsmangel“:
„Eine neue Studie der DZ Bank zeigt, dass die Dynamik auf dem deutschen Wohnungsmarkt bereits in diesem Jahr wieder deutlich zugenommen hat. So werde der Preis für deutsche Wohnimmobilien 2015 um 4,5 Prozent zunehmen. Das sei der höchste Preisanstieg seit 20 Jahren. Die DZ Bank hebt hervor, dass nicht nur in den Metropolen, sondern inzwischen vermehrt auch in den kleineren Groß- und Universitätsstädten das Preisniveau deutlich zunimmt. Für 2016 rechnet die Bank mit einem weiteren durchschnittlichen Zuwachs von 4 bis 5 Prozent. Als Ursache der Dynamik nennt sie das Bevölkerungswachstum, sehr günstige Konditionen für die Baufinanzierung und den Anlagedruck von Investoren. Die stärkste Marktanspannung sei in den gefragten Großstädten zu beobachten, wo die Leerstandsreserven schon heute völlig erschöpft seien. … .“

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/immobilien-fluechtlingskrise-verschaerft-den-wohnungsmangel-13967867.html