NDR.de: „Aktuelle Zahlen aus Schwerin und Rostock deuten darauf hin, dass es anerkannte Flüchtlinge und Asylbewerber in Mecklenburg-Vorpommern vor allem in die großen Städte zieht. So sind die rund 600 Plätze in den von der Schweriner Wohnungsgesellschaft für Flüchtlinge bereitgestellten Übergangswohnungen derzeit fast alle belegt.“