Soziologieprofessorin Ingrid Breckner über Stadtplanung, Integration von Geflüchteten, die Illusion vom Leben im Grünen und die Wohnsilos von morgen.
taz. die tageszeitung: “Ingrid Breckner ist Stadtsoziologin an der Hafencity-Universität in Hamburg und beschäftigt sich mit der Frage, wie Stadtplanung zur Integration beitragen kann. …
Der Siedlungstyp Großkubatur hat einfach einen schlechten Ruf. Das hat viel mit einem Antimodernismus zu tun, der in Deutschland in Bezug auf Geschossbau, Größe und Dichte verbreitet ist. Es gibt viele Leute, für die ist das Eigenheim immer noch die liebste Wohnform, auch wenn es nichts mit der Realität zu tun hat. … .”
http://www.taz.de/!5257718/ Quelle: Ingrid Breckner über die Kiezintegration von Flüchtlingen, die Illusion vom Leben im Grünen und die Wohnsilos von morgen.