Sachsen: CDU-Rechtsausleger Frank Kupfer zur Asyl- und Wohnungspolitik sowie
zur AFD

Hier das Interview mit dem Rechtsausleger der CDU-Fraktion des Sächsischen Landtages Frank Kupfer in der Chemnitzer Freie Presse: http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Horst-Seehofer-ist-naeher-dran-artikel9438944.php

Über das von geforderte “Zeichen in der Flüchtlingskrise, dass jetzt Schluss ist,” und das sächsische Bürger_innen in #Clausnitz und #Bautzen kurzerhand selbst gesetzt haben, ist alles gesagt. Daher noch zwei weitere Zitate, die sicherlich keines Kommentars bedürfen:

“FP: Die Mieten in den westdeutschen Ballungszentren werden sie sich auf Dauer nicht leisten können.
Kupfer: Vergessen Sie nicht die Mietpreisbremse, die unser Koalitionspartner wie auch die linke Opposition will. Höhere Mieten in der Stadt könnten aber auch ein Ansporn sein, aufs Land zu ziehen. Außerdem lebt es sich dort noch viel besser.

Kupfer: Ich kann die AfD immer noch nicht endgültig einschätzen. Aber mittlerweile kristallisiert sich heraus, dass sie deutlich in die rechte Ecke geht. Das gefällt mir nicht. Ich will die AfD auch deshalb nicht großwerden lassen, um als Unionspolitiker nicht das gleiche Schicksal zu erleiden wie die Sozialdemokraten durch die Linken. … .”

Nahezu paradox ist, dass dieser Mann im Sommer 2014 vier alleinreisende jugendliche Geschwister aus Afghanistan in zwei Mietwohnungen in seinem Haus in Torgau und im Dezember desselben Jahren aus deren Eltern aufgenommen hat. Quelle: Der CDU-Fraktionschef Frank Kupfer stellt sich in der Asylpolitik hinter CSU-Chef Horst Seehofer – und verteidigt den Stellenabbau bei Sachsens Polizei in den vergangenen Jahren. Mit ihm sprach Tino …