Warum ich ein Wutbürger bin

Leipzig: Das Weltbild eines typischen Leipzigers #Wutbürger s, eines „weiße(n) 45-jährige(n) Arbeiterklassetypens“

DIE WELT: „In ihrer Kolumne über die Stimmung im Land rätselte unsere Autorin Susanne Gaschke darüber, „woher der ganze Ärger kommt“. Und sie stellte den „Wutbürgern“ zwei Fragen. Ein Leser beantwortet sie. … .“

Und fast alles kommt darin vor: Zuwanderung, Energiewende, „Medien, Ökoindustrie, Sozialindustrie, Aktivisten und NGOs“, „altmodische Höflichkeit und Zuvorkommenheit“, Angst vor der Islamisierung Europas, „unverbindliche Poly-Amorösität und hektisches Party-Hopping“ als „eine Erklärung für das Aggressionspotenzial von Grüner Jugend und Antifa“ etc. pp.

Besonders schön: „… Tja, aber Träume sind Schäume, ich lebe in fortschrittlichen #CheckYourPrivilege-Zeiten, wo es für alles und jeden einen Antidiskriminierungsbeamten gibt, außer für weiße 45-jährige Arbeiterklassetypen wie mich, die noch nicht geschnallt haben, dass „Meinungsfreiheit“ nicht dasselbe bedeutet wie „Meinungsäußerungsfreiheit“. … .“

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article155713761/Warum-ich-ein-Wutbuerger-bin.html Quelle: In ihrer Kolumne über die Stimmung im Land rätselte unsere Autorin Susanne Gaschke darüber, „woher der ganze Ärger kommt“. Und sie stellte den „Wutbürgern“ zwei Fragen. Ein Leser beantwortet sie.