Neue Wohnungen sind für viele Mieter zu teuer

Berlin: empirica-Studie und #Sickereffekte. Nur 2,5 Prozent der Neubauten können sich ärmere Berliner_innen leisten

Berliner Morgenpost: „Die meisten Durchschnittsverdiener in Berlin können sich neue Mietwohnungen nicht leisten. Das geht aus Daten des Forschungsinstituts Empirica hervor. Danach sind nur 2,5 Prozent der in Berlin gebauten Wohnungen bezahlbar, das bedeutet mit höchstens 30 Prozent des Nettoeinkommens finanzierbar. … Allerdings führt der Bau von eher hochpreisigen Wohnungen für Gutverdiener auch zu positiven Effekten für sozial schlechter gestellte Schichten auf dem Wohnungsmarkt. Die Empirica hat diese sogenannten #Sickereffekte wissenschaftlich untersucht und festgestellt, dass Neubauten #Umzugsketten auslösen. … .“

http://www.morgenpost.de/berlin/article207760553/Neue-Wohnungen-sind-fuer-viele-Mieter-zu-teuer.html

Zur empirica-Studie und den angeblichen Sickereffekten, die empirica am Wohnungsmarkt in ganz Nordrhein-Westfalen – nicht im angespannten Wohnungsmarkt Berlins – nachgewiesen haben will:
https://www.facebook.com/LeipzigStadtFuerAlle/posts/1081791745212229 Quelle: Studie: Nur 2,5 Prozent der Neubauten können sich ärmere Berliner leisten. Trotzdem gibt es Entlastungen