Gründerszene

Berlin: Senatsverwaltung will britische Startups, etablierte Unternehmen und Fonds in die Stadt holen

Gründerszene: “Nach dem Brexit-Referendum wollen offenbar Dutzende britische Startups ihren Firmensitz verlegen. Viele suchen bereits ein neues Büro in Berlin. …

„Über hundert in Großbritannien ansässige Unternehmen haben sich bei uns gemeldet, die sich für den Standort Berlin interessieren“, sagt ein Sprecher der Berliner Wirtschaftssenatorin Cornelia Yzer. Vor allem Startups und etablierte Firmen seien darunter, aber auch Fonds. …

Und einige der größten Inkubatoren des Landes finde man an der Spree, preist die Senatsverwaltung ihre Stadt an. Ein Büro koste in Berlin nur ein Fünftel der Londoner Preise. Und auch ansonsten könnten sich Gründer Berlin eher leisten als London: „In London müssen sie in einem Vorort wohnen und in die Innenstadt pendeln, weil alles so teuer ist, in Berlin leben sie mittendrin.“

Künftig will die Berliner Senatsverwaltung Anzeigen in britischen Wirtschaftsmagazinen schalten und sogar ein eigenes Büro in London aufmachen – mit einer offenen Tür für Startups. … .”

http://www.gruenderszene.de/allgemein/bye-bye-themse-hallo-berlin Quelle: Berlin gewinnt.