Szenario

Schweiz und Schland: Stiftung Edith Maryon – ein Erfolgsmodell

Auch die mittlerweile fünf Immobilien der deutschen Stiftungstochter in Leipzig werden sumarisch erwähnt. Alle Wohn- und Gartenprojekte werden zusammen mit dem Mietshäuser Syndikat realisiert:
– Wurzner Str. 2 und 2a (Anger-Crottendorf) – KlausHaus und Wurze
– Eisenbahnstr. 150 (Sellerhausen) – Gleiserei
– Eisenbahnstr. 176-182 (Sellerhausen) – SchönerHausen
– Demmeringstraße 115 (Lindenau) – Le Conserve
– Hähnelstraße 17 (Lindenau) – Stadtgarten H17

bz Basellandschaftliche Zeitung: “Die Stiftung Edith Maryon hat kürzlich mit dem Erwerb der Markthalle in Basel Schlagzeilen gemacht. Damit wird jetzt eine langfristige Bewirtschaftung möglich. Die Stiftung ist in Basel und der Region bereits an verschiedenen Orten Liegenschafts- oder Bodenbesitzerin. … Viele Projekte, oftmals ganze Häuser, werden an die Stiftung herangetragen, meist über direkte persönliche Kontakte. Zum Teil handelt es sich um Erbschaften, Schenkungen oder Teilschenkungen, zum Teil sind sie mit Nutzungsauflagen belegt, etwa mit Wohnrechten für noch lebende Familienmitglieder oder für eine bestimmte kulturelle Nutzung. «Wir sorgen dafür, dass die Projekte im Sinne der Donatoren und der Stiftung bewirtschaftet werden.» Die Stiftung verrechnet nicht Markt- sondern Kostenmieten. … Auffällig viele Projekte finden sich in Deutschland, zum Beispiel in Berlin und Leipzig. Das hat sich im Laufe der Jahre aus den Kontakten ergeben, die in Deutschland gepflegt werden. Die Stiftung hat in Deutschland drei eigene Tochtergesellschaften (gemeinnützige Projekte, Liegenschaften und Liegenschaftsverwaltung). … .”

http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/basel-stadt/eine-stiftung-die-in-keine-schublade-passt-130469544 Quelle: http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/basel-stadt/eine-stiftung-die-in-keine-schublade-passt-130469544