Berlin: #Rigaer Str. 94. Finanzsenator über Häuserkauf durch Kommune:
„Ein Mittel gegen Spekulation“
taz. die tageszeitung: “Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) erklärt, warum es sinnvoll wäre, wenn sich landeseigene Gesellschaften bei der Rigaer94 engagierten – und bei weiteren Mietshäusern. …
Das ist ein sinnvolles Element einer mieterorientierten Wohnungspolitik. Und ein Mittel gegen die Spekulation mit Grund und Boden.
taz: Welche Mittel gibt es da sonst?
Matthias Kollatz-Ahnen: Das beste Mittel ist die Entwicklung neuer Flächen mit sogenannten Entwicklungsgebieten oder mit Flächen im öffentlichen Eigentum, was wir etwa mit der Nachnutzung des Flughafens Tegel und neuen Gebieten wie der Elisabethaue beabsichtigen. Das zweitwichtigste Instrument ist die kooperative Baulandentwicklung, bei der die Privaten gehalten sind, einen Teil ihrer Wohnungen als Sozialwohnungen zu bauen. … .”
http://taz.de/Berlins-Finanzsenator-ueber-Haeuserkauf/!5324854/ Quelle: Ist der Eigentümer des Hauses Rigaer Straße 94 überhaupt an einer friedlichen Lösung und Deeskalation interessiert?
Was eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte?! Wirklich davon überzeugt, scheint selbst der Berliner Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) noch nicht zu sein.
#wirbleibenalle
http://taz.de/Berlins-Finanzsenator-ueber-Haeuserkauf/!5324854/