Die Sprache der Immobilienwirtschaft: “Mittlere Wohnlage haben viel Nachholbedarf und damit das meiste Potential für Anleger_innen.”

Wer sich mal anschauen will, was Michael Voigtländer vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) so schreibt, wenn er nicht gerade gegen die neue #Wohnungsgemeinnützigkeit trommelt (https://www.facebook.com/LeipzigStadtFuerAlle/posts/1113832438674826) oder online-Immobilienportale reich und mächtig machen will (https://www.facebook.com/LeipzigStadtFuerAlle/posts/1117471688310901):

“Zusätzlich sollte in jeder Stadt die einzelne Lage beobachtet werden. Dabei haben mittlere Wohnlagen das höchste Potential. Bei Städten, in denen die Differenz zwischen sehr guter und guter Wohnlage am höchsten ist, hat die mittlere Wohnlage viel Nachholbedarf und damit das meiste Potential.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Investoren auch die B-Städte für sich entdecken. Wer jetzt kauft, kann später vom Sprung der Immobilienpreise in diesen Städten profitieren. … .”

Was wird er wohl in diesem Zusammenhang mit “Nachholbedarf” meinen und wie wird der bemessen?

https://www.homeday.de/blog/top-staedte/?utm_content=buffer5f580&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer Quelle: Seit Jahren steigen in Deutschlands Metropolen die Immobilienpreise. Inzwischen lohnt sich die Investition auch in kleineren Städten.