Mecklenburg-Vorpommern: Kulturelle Eigeninitiativen: Die Zivilgesellschaft ist aufgewacht. Eine Rundreise kurz vor der Wahl
taz. die tageszeitung: „… Problematisch etwa ist die Abwanderung junger, gut ausgebildeter Einwohner. Selbst in der 200.000 Einwohner zählenden Universitätsstadt Rostock stoßen Junge leicht an ihre Grenzen. Im Wahlkampf wird dies nicht thematisiert, sagt Rinke: „Ich glaube nicht, dass Nazis hier fruchtbareren Boden vorfinden als anderswo. Die, die zurückbleiben, scheinen leichter verführbar zu sein.“ Vielleicht hat Mecklenburg-Vorpommern auch kein allzu klares Bild von sich selbst. „Ein Ort zum Leben“ wirbt die SPD-geführte Landesregierung bedeutungsschwanger auf Schautafeln an der Autobahn. „Aus Liebe zu MV“ kuschelt Die Linke in einem Wahlkampfslogan. Auf dem Land werben NPD und AfD flächendeckend. … .“
Rostock hilft, Peter-Weiss-Haus, Radio LOHRO 90.2 MHz, …
http://www.taz.de/!5335261/ Quelle: Kulturelle Eigeninitiativen: Die Zivilgesellschaft in Mecklenburg-Vorpommern ist aufgewacht. Eine Rundreise kurz vor der Wahl.