Frankfurt-#Bahnhofsviertel: Nach #Konzeptvergabe. 2 leere Bürohäuser werden zu #Wohnprojekte.n
Merkurist: “… Im Frankfurter Bahnhofsviertel stehen viele Bürohäuser leer. Aus zwei von ihnen werden künftig gemeinschaftliche Wohnprojekte. Die Stadt Frankfurt entschied, die Liegenschaften an Projektgruppen zu verpachten, die vom Konzept – nicht vom Gebot her – überzeugten.
Bis Mitte Juli waren gemeinschaftliche und genossenschaftliche Projekte aufgerufen, sich mit einem Konzept für die Vergabe zweier ehemaliger Bürohäuser in der Niddastraße 57 und 59 zu bewerben. Unter insgesamt sechs Bewerbungen wurde das „ Hausprojekt Offenbach“ und die „Wohngruppe Niddastern“ als Favoriten ausgewählt. „Beide Projekte entsprechen der Zielsetzung des Liegenschaftsfonds zur Schaffung von innovativem Wohnraum“, sagt Planungsdezernent Mike Josef (SPD). „Sie stellen eine für den schwierigen Standort im Bahnhofsviertel optimale Wahl dar, da beide Konzepte einen hohen Anspruch an die Wirkung ins Quartier mitbringen. Das verstehe ich unter nachhaltiger und integrierter Stadtentwicklung.“ … .”
https://merkurist.de/frankfurt/wirtschaft/leere-bueros-werden-zu-wohnprojekten_bzI Quelle: “Im Frankfurter #Bahnhofsviertel stehen viele Bürohäuser leer. Aus zwei von ihnen werden künftig gemeinschaftliche Wohnprojekte. Die Stadt Frankfurt entschied, die Liegenschaften an Projektgruppen zu verpachten, die vom Konzept – nicht vom Gebot her – überzeugten.”
Artikel im Merkurist, der uns und unsere zukünftigen Nachbar_innen vom #Niddastern, die den Zuschlag für die Niddastraße 59 bekommen haben, kurz vorstellt. #Glückwünsche an dieser Stelle nochmal an die Gruppe!
Bei uns finden zurzeit erste Treffen zur Vorbereitung des Prozesses bis zur Vertragsunterzeichnung statt, die Architekten, mit denen wir zusammen arbeiten, stehen in den Startlöchern und unsere Arbeitsgruppen nehmen an Fahrt auf: Unter anderem zur Vorbereitung der Einwerbung von Direktkrediten. Bald mehr dazu.