Mietenpolitik im sozialen Wohnungsbau: Maximal unzufrieden

Berlin: Kotti & Co ist maximal unzufrieden über #r2g-Entwurf zur Neuregelung der Mieten von #Sozialwohnungen

taz. die tageszeitung: „Für den Koalitionsvertrag gab es bemerkenswert viel Lob von stadtpolitischen Initiativen, und auch während der Andrej Holm-Affäre zeigte sich eine ungewöhnliche Einigkeit zwischen außerparlamentarischen Akteuren und dem Stadtentwicklungsressort unter Senatorin Katrin Lompscher (Linke).
Doch mittlerweile knirscht es gewaltig. Erst der Konflikt um Mieterhöhungen bei den landeseigenen Wohnungsbauunternehmen, und jetzt schlägt die Mieterinitiative Kotti & Co Alarm: „Abgrundtief unsozial“ sei der jetzt vorgelegte Entwurf der Senatsverwaltung zur Neuregelung der Mieten im sozialen Wohnungsbau, so die 2012 gegründete Gruppe.
Dabei bildet der Entwurf ein Kernstück des angekündigten Paradigmenwechsels in der Mietenpolitik: Die rot-rot-grüne Koalition hat sich darauf verständigt, die Mieten im sozialen Wohnungsbau zu senken. … .“

http://www.taz.de/Mietenpolitik-im-sozialen-Wohnungsbau/!5384457/