Schland: #Immobilienspekulation verschärft #Wohnungsnot. #Baulandsteuer kommt nicht. @DasErste heute 21:45 Uhr
Panorama: „Grundstücks-Spekulanten verschärfen Wohnungsnot …
Eine politische Antwort auf das Landbanking wäre eine speziellen Form der Grundsteuer: die Baulandsteuer. Bereits in den 1960er-Jahren gab es sie, wenn auch nur für zwei Jahre. Die sogenannte Grundsteuer C auf unbebaute Grundstücke stieg mit der Zeit des Brachliegens an. Ziel war es damals, Bodenbesitzer zum Bauen oder zum Verkaufen zu bewegen. Heute ginge es vor allem darum, Grundstücksspekulation unattraktiv zu machen. Eine Art Strafe fürs Nichtbauen also. Der Berliner Senat machte sich im vergangenen Jahr dafür stark, es den Ländern freizustellen, ob sie eine solche Baulandsteuer einführen wollen. Und kürzlich forderte gar der Bayerische Gemeindebund eine Grundsteuer C, weil selbst in Kleinstädten wie Pfaffenhofen an der Ilm inzwischen dringend benötigtes Bauland gehortet statt bebaut wird. … .“
Deutscher Mieterbund hatte sich gemeinsam mit dem NABU Bundesverband und Boris Palmer für eine Vereinfachung der Grundsteuer zu einer reinen Bodensteuer eingesetzt: http://www.mieterbund.de/presse/pressemeldung-detailansicht/article/36970-nabu-mieterbund-und-ob-boris-palmer-aus-grundsteuer-muss-reine-bodensteuer-werden.html?cHash=53c49192ce338e067b95ce38506d2afd Mehr Infos dazu auf http://www.grundsteuerreform.net/