Dresden: #WoPoDD. Überzogene Betriebskostenabrechnungen, dreiste und ungerechtfertigte #Mieterhöhung. @DMBMieterbund-Mieterverein Dresden: „Vermieter können machen, was sie wollen. … Wir steuern auf eine neue #Wohnungsnot zu.“
DNN Dresdner Neueste Nachrichten: „Überzogene Betriebskostenabrechnungen und dreiste und ungerechtfertigte Mieterhöhung bereiten den Dresdnern immer größere Sorgen – Der Mieterverein Dresden zeichnet ein düsteres Bild der derzeitigen Wohnmarktsituation. Und auch eine Besserung sei in naher Zukunft nicht in Sicht, wie Peter Bartels erklärt, Vorstandsvorsitzender des Vereins und SPD-Stadtrat. „Wir steuern auf eine neue Wohnungsnot zu und die Vermieter schlagen daraus Kapital.“ …
Und auch ungerechtfertigte Mieterhöhungen spielen in Dresden eine immer größere Rolle. Als Beispiel nennt der Mieterverein hier die Hausverwaltung Wertgrund. Die dort asugesprochenen Mieterhöhungen wiesen demnach „erhebliche rechtliche Mängel“ auf und betrafen Summen von bis zu 420 Euro an zusätzlicher Miete pro Jahr. „Wichtig ist hier, dass der Vermieter den Mietspiegel als Grundlage heranzieht und es auch entsprechend erkennbar begründet“, so Bartels. Fast jede zweite im vergangenen Jahr durch den Verein geprüfte Mieterhöhung sei fehlerhaft gewesen. … .“
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