Zu nett für München? – Der Vermieter-Rebell und das Finanzamt

München: Finanzamt nennen Praxis eines Vermieters, der 12 statt der marktmöglichen 40 €/m² Kaltmiete verlangt, “Liebhaberei” und sagt, seine Ausgaben seien nicht voll steuerlich geltend zu machen. @giocosopress auf @DLF (7 min).

Deutschlandfunk: “Zu billig, findet das Finanzamt – sozial und gerecht, meint Wolfgang Fischer: Der Münchner Vermieter verlangt nur einen Bruchteil der ortsüblichen Miete. Das Finanzamt nennt Fischers Vermietungspraxis “Liebhaberei” und sagt, seine Ausgaben seien nicht voll steuerlich geltend zu machen. … .”

https://www.deutschlandfunk.de/zu-nett-fuer-muenchen-der-vermieter-rebell-und-das-finanzamt.862.de.html?dram:article_id=422777