Asylbewerber in Ostdeutschland: Die Flucht nach der Flucht

Sachsen: Laut @taz_news wollen Teile der sächsischen LINKEN #Wohnsitzauflage für Geflüchtete. @luna_le dementiert.

taz. die tageszeitung: “Asylbewerber in Ostdeutschland
Die Flucht nach der Flucht
Viele Geflüchtete verlassen Ostdeutschland in Richtung Westen. Teile der sächsischen Linken wollen jetzt eine Residenzpflicht

… Zuletzt diskutierte in Sachsen deshalb der sogenannte Lenkungsausschuss Asyl am 9. Juni eine Wohnsitzauflage, die nach dem Bundesintegrationsgesetz von 2016 möglich ist. Der überall zu beobachtende Urbanisierungsprozess findet seine Entsprechung bei Asylbewerbern – es zieht sie in die Großstädte.
In Dresden, Leipzig und Chemnitz fehlen die Kapazitäten, die auf dem „flachen Land“ reichlich vorhanden sind. Im vorigen Jahr musste der Erfurter Oberbürgermeister und Thüringer SPD-Chef Andreas Bausewein noch viel Kritik einstecken, als er eine solche temporäre Residenzpflicht vorschlug. Inzwischen wird sie aber auch von Teilen der sächsischen Linken befürwortet. Zumindest für die Dauer von einem Jahr wird sie wahrscheinlich kommen. … .”

http://www.taz.de/Asylbewerber-in-Ostdeutschland/!5422070/

Dazu Jule Nagel auf Twitter: “Die LINKE in #Sachsen steht klar gegen eine #Wohnsitzauflage für #Geflüchtete #Bewegungsfreiheit – https://www.jule-nagel.de/index.php/2016/08/saechsische-staatsregierung-plant-wohnsitzauflage-ab-november/”