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Radio-Feature über #SmartCities. “Eine Zeitreise in die intelligente Stadt der Zukunft”. Euphorie und Kritik

Bayern 2: “Technologische Lösungen für städtische Probleme haben Konjunktur. Weltweit bewerben Elektronikkonzerne ihre Produkte: vom intelligenten Stromnetz bis hin zur schlüsselfertigen ferngesteuerten Siedlung. …

Vor allem Elektronikkonzerne entwickeln daher Smart-Cities-Konzepte. Sie wittern ein Riesengeschäft. … Fujisawa – alles stammt von Panasonic … Lyon – gemeinsam mit der Stadtverwaltung gestaltet Toshiba das … Hafengebiet Confluence … Hundert neue smarte Städte in Indien – mit im Boot ist Siemens … .”

In der zweiten Hälfte des Beitrages werden dann auch eine Reihe von kritischen Stimmen laut, u.a. von Prof. Ina Schieferdecker (Fraunhofer FOKUS).

http://www.br.de/radio/bayern2/wissen/radiowissen/smart-cities-zeitreise-stadt-zukunft-100.html

Leipzig ist Projektpartner im EU-Smart-City-Projekt Triangulum, eines von drei im europaweiten Wettbewerb “Horizon 2020 Smart Cities and Communities” ausgewählten Projekten, die von der EU-Kommission als transnationale Leuchtturmprojekte mit insgesamt 25 Millionen Euro gefördert werden.
http://www.leipzig.de/bauen-und-wohnen/stadterneuerung-in-leipzig/stadterneuerungsprojekte/eu-projekt-triangulum/ Quelle: Gutes Radio-Feature zum Thema Smart City. Interviews mit Prof. Ina Schieferdecker (Fraunhofer Fokus) und dem Stadtplaner Marc Altenburg. (SH)

“Am Ende stünde dann kein Konzern, der eine zentral gesteuerte, gut geölte Smart-City-Maschine in den Sand setzt. Sondern das Wissen der Masse, die sich selber eine lebenskluge Stadt nach Menschenmaß schafft.”