Berlin: Warum die #BImA die 4580 Wohnungen des Bundes in BER nun doch nicht verkauft – und erste Reaktionen
Berliner Zeitung: „… Die Entscheidung des Bundes, seine 4580 Wohnungen in der Hauptstadt doch nicht verkaufen zu wollen, stößt in Berlin durchaus auf Zustimmung, wenn auch auf verhaltene. Nur hinter vorgehaltener Hand ist Kritik zu vernehmen, dass der Bund sehr viel Zeit für diese Entscheidung gebraucht habe. Denn fast drei Jahre verhandelten Berlin und der Bund über den Ankauf der Wohnungen, viele Gutachten wurden in Auftrag gegeben.
Der Bund wollte sich ursprünglich von seinen Wohnungen trennen, weil er meinte, sie nicht mehr zu benötigen. Berlin wollte die Unterkünfte erwerben, um zu verhindern, dass sie in die Hände von Geschäftemachern geraten, die die Mieten hochtreiben. … .“