Leipzig-Zentrum: Dr. Michael Hardt, Vorsitzender des Vereins, schägt fest, den Standort an der Lortzingstraße zu erhalten und das Haus so umzubauen, dass eine komplette Etage für Ausstellungen zur Verfügung steht. Den Platz dafür könne man gewinnen, indem man die Werkstätten und einen Teil des Fundus in die Halle 7 in der Baumwollspinnerei Leipzig in Lindenau auslagert.
Hardt: „Eine solche Lösung des Verbleibs eines modernisierten Ausstellungs- und Besucherhauses in der Lortzingstraße 3 ohne Erweiterungsneubau wäre ein Konsens, der den bisherigen Forderungen aller Parteien Rechnung trägt und unsere volle Unterstützung hat. Aber das wichtigste ist, dass jetzt die Diskussion um eine sichere und tragbare Zukunft des Naturkundemuseums endlich zu Ende geführt wird, nicht wieder monate- und jahrelang verschoben und vertagt wird und baldmöglichst in einem Grundsatzbeschluss endet!“
Der Förderverein des Naturkundemuseums Leipzig macht einen genialen Vorschlag